Amphibien (Amphibia)
Die Entwicklung der Amphibien (Lurche) erfolgt zuerst im Wasser. Erst später gehen sie an Land. Daher rührt der altgriechische Name 'Amphibie', der übersetzt so viel heißt wie Doppelleben. Deutschland wird von 20 unterschiedlichen Amphibienarten bewohnt, die grob in Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander unterteilt werden. Die Amphibienwelt der Nachbarländer Österreich und der Schweiz, ist bis auf wenige Ausnahmen, mit der Amphibien-Welt in Deutschland zu vergleichen. Zu den heimischen Amphibien gehören: Alpensalamander, Salamandra atra, Bergmolch, Triturus alpestris, Erdkröte, Bufo bufo.
Alpensalamander, Salamandra atra, Bergmolch, Triturus alpestris, Erdkröte, Bufo bufo
Ein Alpensalamander (Salamandra atra) in den Bergen Kärntens / (Nockberge). Alpensalamander aus der Schweiz, Klausenpass auf 2000m. In seinen prächtigsten Farben präsentiert sich das Männchen des Bergmolches (Triturus alpestris) / NRW. Im Moos im zeitigen Frühling ein Bergmolch (Triturus alpestris) an Land / NRW. Ein Bergmolch (Triturus alpestris) in seinem Habitat | Südeifel Ein ausgefärbtes Bergmolch-Männchen (Triturus alpestris) im Frühjahr / NRW Mülheim. Enorme Größenunterschiede sind besonders während der Krötenwanderung der Erdkröten zu beobachten / Rheinland-Pfalz. Ein witziges Foto einer Erdkröte. Sie zeigt scheinbar die Größe ihrer Füße / Rheinland-Pfalz bei Dahlem.